“Aktien shorten” bedeutet, auf fallende Kurse zu setzen und Geld verdienen, wenn die Aktienkurse FALLEN. Man kann Aktien mit Derivaten, ETFs oder CFDs shorten.
Was bedeutet eine “Aktie Shorten”? long und short gehen?
Beim Börsenhandel gibt es zwei Richtungen, auf die man spekulieren kann. Der klassische Weg ist eine “long” Position. Wer “long gehen” will, setzt auf steigende Kurse wie z.B. bei einem normalen Aktien-Kauf.
Das Gegenteil davon ist “Short” gehen oder “shorten”.
Eine “Aktie shorten” bedeutet, eine Position zu eröffnen, indem man sich Aktien leiht, die man nicht besitzt, und sie dann an einen anderen Anleger verkauft. Beim Leerverkauf handelt es sich um eine bearishe Aktienposition – mit anderen Worten, man wettet mit dem Shorten bzw. leerverkaufen darauf, dass der Aktienkurs sinken wird.
Wie kann man Aktien shorten?
Wer Aktien shorten will, muss diese über seine Maklerfirma von jemandem leihen, der sie besitzt. Anschließend verkauft der Anleger die Aktie und behält den Erlös ein.
Dabei hoffen wir, dass der Aktienkurs im Laufe der Zeit fallen wird und wir so die Aktie zu einem niedrigeren Preis als dem ursprünglichen Verkaufspreis zurückzukaufen. Das Geld, das nach dem Rückkauf der Aktie übrig bleibt, ist der Gewinn.
Es gibt grundsätzlich drei einfache Wege, wie man Aktien shorten kann.
- Derivate (Futures, Optionen, Optionsscheine und Knock-Out-Zertifikate)
- ETFs
- CFDs
Derivate: Mit Knock-Out-Zertifikaten vielfach profitieren
Ich bin ein Fan von Knock-Out-Zertifikaten. Damit kann man fast alle Aktien shorten. Mit Knock-Out-Zertifikaten profitiert man mit einem Hebel um ein Vielfaches von Kursbewegungen.
Hat man ein Short-Knock-Out-Zertifikat auf den fallenden Aktienkurs eines Unternehmens mit Hebel 10, profitiert man pro Prozent Kursverlust um 10%. Die Aktie fällt 2%, wir machen 20% Gewinn.
Das Risiko dabei ist, dass sich der Kurs in die andere Richtung entwickelt und man bei einem Kursanstieg von 2% ganze 20% Verlust macht. Das ist innerhalb eines Tages relativ oft möglich.
Video: Aktuelle Aktien-Analyse in unserem YouTube-Kanal
Der Nachteil von Derivaten ist, dass sie teilweise sehr hohe Gebühren haben, die man nicht auf den ersten Blick sieht.
Mit Short-ETF einen Index wie den Dax shorten
Es gibt auch die Möglichkeit mit einem geringeren Hebel von 2 oder 3 auf den Fall eines Index zu setzen. Man kann so z.B. den S&P 500, den Nasdaq oder auch den Dax Shorten.
Dazu sucht man bei seinem Online-Broker nach “Leveraged Short-ETF” auf den gewünschten Index.
Fällt der Dax-Kurs um 1% macht man mit einem sogenannten “2x Leveraged Short-ETF” 2% Gewinn und im Umkehrschluss bei einer Kurssteigerung von 1% erleidet man einen Verlust von 2%.
Forex, Rohstoffe und Aktien shorten mit CFDs
Die Abkürzung CFD steht für Certificate for Difference, also eine Art Vertrag über den Unterschied einer Aktie oder eines anderen Wertes.
Das Besondere an CFDs ist, dass man mit einem Hebel mit geringerer Investition größere Gewinne erzielen kann.
Je nach Höhe des Hebels (Faktor oder Dividend), macht man bei Kursänderungen der Aktie mehr Gewinn oder Verlust.
Beträgt der Hebel z.B. 10:1 verzehnfachen sich Gewinne und Verluste.
Wir kaufen z.B. ein Aktien-Short-CFD auf die Tesla-Aktie.
Beim Stand von 600 Euro mit einem Hebel von 15.
Das bedeutet, wir zahlen nur 1/15 des aktuellen Marktpreises und bekommen das Tesla-Short-CFD für nur 40 Euro! Cool, oder?
Nur, wenn der Kurs fällt!
Wenn der Kurs fällt bekommen wir das 15-fache aus der Differenz vom Kaufkurs zum Verkaufkurs.
Wenn der Kurs auf 550 fallen sollte, bekommen wir mit dem 15-fachen Hebel 50 x 15 Euro: also 750 Euro! Der beste Deal aller Zeiten!
Wenn der Kurs der Tesla-Aktie aber steigen sollte, müssen wir auch das 15-fache zahlen!
Das heißt: Wenn der Kurs der Tesla-Aktie z.B. um fast 10% steigt und der Kurs bei 650 Euro liegt, schulden wir dem Broker die Differenz mal 15!
In diesem Beispiel wären das dann 750 Euro. Also schon um einiges mehr als eine Investition von ursprünglich 40 Euro.
Diese CFDs bieten große Chancen, aber auch hohe Risiken. Deshalb sollte man wenn überhaupt erstmal mit kleinen Beträgen anfangen und genau wissen, was man im schlimmsten Fall verlieren kann.
Einer der weltweit führenden CFD-Broker ist eToro. Hier kannst du kostenlos ein Konto eröffnen und anfangen den CFD-Handel zu lernen:
Bei welchem Broker kann man shorten?
Je nach Online-Broker ist die Auswahl der Knock-Out-Zertifikate mehr oder weniger groß.
Bei Trade Republic gibt es zum Beispiel nur für die bekanntesten Aktien Knock-Out-Zertifikate. Die Aktien kleinerer Unternehmen lassen sich oft nicht shorten.
Bei OnVista ist die Auswahl wesentlich größer. Hier bekommt man Knock-Out-Zertifikate von allen möglichen Anbietern.
Allerdings sind die Gebühren hier sehr hoch. Deswegen nutze ich die kostenlose OnVista-App nur zum Finden von guten Knock-Out-Zertifikaten. Zum Handeln gehe ich dann auf Trade Republic (für günstige Zertifikate von Citi und Societé Generale) oder Scalable Capital (für günstige Zertifikate von Goldman Sachs, HSBC und UniCredit).
Video: Aktie shorten mit Trade Republic
Hier kannst du ein kostenloses Konto beim Online-Broker Trade Republic eröffnen:
Wie man Knock-Out-Zertifikate mit der OnVista-App findet, habe ich in diesem kurzen Video erklärt.
Video: Knock-Out-Zertifikate finden mit der OnVista-App
weitere Artikel über das Aktien shorten
Vor- und Nachteile beim Aktien shorten
Das Aktien shorten kann kostspielig sein, wenn man die Kursentwicklung falsch einschätzt. Wer Aktien gekauft hat, kann nur 100 % seines Einsatzes verlieren, wenn die Aktie auf Null sinkt.
Wer Aktien shorten will, kann jedoch viel mehr als 100 % seiner ursprünglichen Investition verlieren, wenn er ein entsprechendes Produkt mit der sogenannten “Nachschusspflicht” (CFDs) gekauft hat oder keinen Ausstiegspunkt bei Verlusten oder einen automatischen Stop-Loss festgelegt hat.
Das Risiko besteht darin, dass es keine Obergrenze für den Kurs einer Aktie gibt, er kann bis ins Unendliche steigen. Außerdem musste der Händler während der Zeit, in der die Aktien gehalten wurden, das Einschusskonto finanzieren. Selbst wenn alles gut läuft, muss man neben den Order-Kosten des Online-Brokers (z.B. Scalable Capital) und den Produktkosten des Emittenten (z.B. Goldman Sachs) auch die Haltekosten pro Tag einkalkulieren. Diese werden direkt vom Kurs abgezogen, können aber die Rendite deutlich schmälern und für Verluste sorgen.
Vorteile
- Möglichkeit von hohen Gewinnen
- Geringes Anfangskapital erforderlich
- Gehebelte Investitionen möglich
- Absicherung gegen andere Bestände
Nachteile
- Potenziell unbegrenzte Verluste
- Margin-Konto erforderlich
- Margin-Zinsen fallen an
Zusätzliche Überlegungen bei Leerverkäufen
Neben dem bereits erwähnten Risiko, durch einen steigenden Aktienkurs Geld zu verlieren, bergen Leerverkäufe noch weitere Risiken, die Anleger berücksichtigen sollten.
Falsches Timing
Auch wenn ein Unternehmen überbewertet ist, kann es eine Weile dauern, bis sein Aktienkurs sinkt. In der Zwischenzeit muss man einen Buchverlust aushalten und die Haltegebühren bezahlen. Je länger es dauert, bis die gewünschte Situation eintrifft, desto höher werden die Gebühren.
Bei Knock-Out-Zertifikaten rechnen wir als Faustregel mit 0,1% Gebühren pro Tag.
Trendbetter-Erfahrung
Das mag sich nicht viel anhören, doch bereits nach 10 Tagen bedeutet das 1% weniger Rendite. Nach 100 Tagen sogar 10% weniger Rendite. Deswegen ist das richtige Timing wichtig, um die Haltedauer und damit auch die Haltekosten so gering wie möglich zu halten.
“Der Markt kann länger irrational bleiben, als man zahlungsfähig bleiben kann”, was für Leerverkäufe besonders treffend ist. Der optimale Zeitpunkt für Leerverkäufe ist dann gegeben, wenn die oben genannten Faktoren zusammentreffen.
Short-Squeeze
Ein Short Squeeze tritt auf, wenn eine Aktie zu steigen beginnt und große Leerverkäufer (Hedge Fonds) ihre Geschäfte durch Rückkäufe ihrer Short-Positionen abdecken.
Diese Käufe können zu einer Rückkopplungsschleife werden. Die Nachfrage nach den Aktien zieht weitere Käufer an, wodurch die Aktie weiter steigt und noch mehr Leerverkäufer ihre Positionen zurückkaufen oder eindecken.
Regulatorische Risiken
Die Aufsichtsbehörden können manchmal Leerverkäufe in einem bestimmten Sektor oder sogar auf dem gesamten Markt verbieten, um Panik und ungerechtfertigten Verkaufsdruck zu vermeiden.
Solche Maßnahmen können zu einem plötzlichen Anstieg der Aktienkurse führen und die Leerverkäufer dazu zwingen, ihre Leerverkaufspositionen unter großen Verlusten aufzugeben.
Gegen den Trend handeln
Die Geschichte hat gezeigt, dass Aktien im Allgemeinen einen Aufwärtstrend aufweisen. Langfristig gesehen steigen die meisten Aktien im Preis. Selbst wenn sich ein Unternehmen im Laufe der Jahre kaum verbessert, sollte die Inflation oder die Preissteigerungsrate in der Wirtschaft den Aktienkurs etwas nach oben treiben. Das bedeutet, dass Leerverkäufe eine Wette gegen die Gesamtrichtung des Marktes sind.
Dividenden und andere Zahlungen
Der Leerverkäufer ist dafür verantwortlich, Dividendenzahlungen für die leerverkauften Aktien an das Unternehmen zu leisten, von dem die Aktien geliehen wurden. Der Leerverkäufer ist auch für Zahlungen im Zusammenhang mit anderen Ereignissen verantwortlich, die mit der leerverkauften Aktie zusammenhängen, wie z. B. Aktiensplits, Abspaltungen und die Ausgabe von Gratisaktien, die allesamt unvorhersehbare Ereignisse sind.
Short-Interest-Ratio / Short-Float
Die Short Interest Ratio (SIR) – auch bekannt als Short Float – misst das Verhältnis der Aktien, die derzeit leerverkauft sind, im Vergleich zur Anzahl der auf dem Markt verfügbaren oder “freien” Aktien. Ein sehr hoher SIR-Wert wird mit Aktien in Verbindung gebracht, die fallen oder überbewertet zu sein scheinen.
Short-Interest-Volume-Ratio / Decksquote
Das Verhältnis zwischen Leerverkaufsinteresse und Volumen – auch bekannt als Deckungsquote in Tagen – ist die Summe der leer gehaltenen Aktien geteilt durch das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen der Aktie. Ein hoher Wert für das Deckungsgradverhältnis in Tagen ist ebenfalls ein Anzeichen für einen Abwärtstrend bei einer Aktie.
Ideale Bedingungen zum Aktien shorten
Das Timing ist beim Aktien shorten entscheidend. Aktien fallen in der Regel viel schneller, als sie steigen, und ein beträchtlicher Gewinn bei einer Aktie kann innerhalb weniger Tage oder Wochen durch einen Gewinnausfall oder eine andere negative Entwicklung zunichte gemacht werden.
Die Börse nimmt nach oben die Treppe und nach unten das Fenster.
Der Leerverkäufer muss daher den Zeitpunkt des Leerverkaufs nahezu perfekt abpassen. Ein zu später Einstieg in den Handel kann enorme Opportunitätskosten in Form von entgangenen Gewinnen nach sich ziehen, da ein Großteil des Kursrückgangs der Aktie bereits eingetreten sein kann.
Andererseits kann es bei einem zu frühen Einstieg schwierig werden, die Short-Position angesichts der damit verbundenen Kosten und potenziellen Verluste, die bei einem raschen Anstieg der Aktie in die Höhe schnellen würden, zu halten.
Es gibt Zeiten, in denen sich die Chancen auf erfolgreiche Leerverkäufe verbessern, wie z. B. in den folgenden Fällen:
Während eines Bärenmarktes
Während eines Bärenmarktes ist der vorherrschende Trend für einen Aktienmarkt oder Sektor abwärts gerichtet. Händler, die der Meinung sind, dass “der Trend dein Freund ist”, haben also bessere Chancen, während eines hartnäckigen Bärenmarktes gewinnbringende Leerverkäufe zu tätigen als während einer starken Haussephase.
Leerverkäufer freuen sich über ein Umfeld, in dem der Marktrückgang schnell, breit und tief ist – wie der globale Bärenmarkt von 2008-09 -, weil sie in solchen Zeiten hohe Gewinne erzielen können.
Wenn sich die Fundamentaldaten von Aktien oder Märkten verschlechtern
Die Fundamentaldaten einer Aktie können sich aus einer Vielzahl von Gründen verschlechtern.
- verlangsamtes Umsatz- oder Gewinnwachstum
- zunehmende Herausforderungen für das Unternehmen
- steigende Inputkosten, die Druck auf die Gewinnspannen ausüben
- Skandale oder Gerichtsprozesse
Für den breiten Markt könnten sich verschlechternde Fundamentaldaten eine Reihe von schwächeren Daten bedeuten, die auf eine mögliche Konjunkturabschwächung hindeuten, ungünstige geopolitische Entwicklungen wie die Gefahr eines Krieges oder rückläufige technische Signale wie das Erreichen neuer Höchststände bei abnehmendem Volumen oder eine Verschlechterung der Marktbreite.
Erfahrene Trader ziehen es vor, mit dem Aktien shorten zu warten, bis sich der Abwärtstrend bestätigt hat, anstatt dies in Erwartung einer Abwärtsbewegung zu tun.
Der Grund dafür ist das Risiko, dass eine Aktie oder ein Markt angesichts sich verschlechternder Fundamentaldaten wochen- oder monatelang nach oben tendieren kann, wie es typischerweise in der Endphase eines Bullenmarktes der Fall ist.
Technische Indikatoren bestätigen den Abwärtstrend
Leerverkäufe können auch dann eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit haben, wenn der Abwärtstrend durch mehrere technische Indikatoren bestätigt wird. Zu diesen Indikatoren könnte ein Durchbruch unter ein wichtiges langfristiges Unterstützungsniveau oder ein rückläufiger gleitender Durchschnitt (z.B. der EMA50 oder EMA200) gehören.
Ein Beispiel für einen technischen Indikator ist, wenn der gleitenden Durchschnitt ist, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt einer Aktie unter ihren gleitenden 200-Tage-Durchschnitt fällt. Ein gleitender Durchschnitt ist lediglich der Durchschnitt des Kurses einer Aktie über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Wenn der aktuelle Kurs den Durchschnitt durchbricht, entweder nach unten oder nach oben, kann dies ein Zeichen für einen neuen Kurstrend sein.
Was ist ein Short Squeeze?
Unter “Short Squeeze” versteht man die Knappheit einer Aktie (oder eines anderen Wertpapiers) nachdem sehr viele Anleger auf fallende Kurse gesetzt haben. Wenn sich der Kurs dann in die falsche Richtung entwickelt (also steigt statt fällt), müssen diejenigen, die große Short Positionen halten, diese auflösen und im Gegenzug viele Aktien kaufen, um ihren Verlust zu begrenzen. Das führt dazu, dass der Kurs weiter, parabolisch steigt.
Der bekannteste Short Squeeze ereignete sich 2021 bei der Game Stop Aktie.
Um Hedge Fonds ausbluten zu lassen, die gegen Game Stop gewettet hatten, vereinigten sich zahlreiche Kleinanleger über die Social Media Plattform Reddit (Wall Street Bets). Die Kleinanleger kauften massenhaft Aktien von Game Stop, so dass der Kurs immer weiter stieg. Damit sorgten sie dafür, dass die Shortseller ihre Positionen aufgeben mussten, was dann zum ultimativen Kursanstieg führte.
- Bis zum 12.1.2021 war der Aktienkurs von Game Stop bei ca. 20 Dollar
- plötzlich kauften immer mehr Kleinanleger Aktien und das Handelsvolumen stieg
- Innerhalb von 2 Wochen stieg der Aktienkurs bis auf 480 Dollar
- Das war ein Kursgewinn von +2400 %
- In der Folge verkauften fast alle ihre Aktien mit sattem Gewinn wieder und der Kurs fiel wieder.
Viele, die zu spät eingestiegen und ausgestiegen sind, haben dabei viel Geld verloren.
Die Hedge Fonds, die gegen Game Stop gewettet hatten, mussten Milliarden Verluste abschreiben.
Film “The Big Short”
Schau dir den Film “The Big Short” mit Christian Bale zu diesem Thema an 😉 Darin geht es um die wahre Geschichte der Immobilienkrise von 2007. Diese wurde vom Hedge Fonds Manager Michael Burry bereits im Jahr 2004 vorhergesagt. Burry und ein paar andere shorteten daraufhin den Häusermarkt in den USA. Sie setzten also darauf, dass der Markt der Hypotheken-Anleihen zusammenbricht.
Dazu überredete Burry verschiedene Großbanken wie Morgan Stanley und die deutsche Bank, dass diese extra ein neues Short-Zertifikat zu diesem Zwecke erstellen und an ihn verkaufen.
Die Gebühren für dieses Zertifikat brachte in den folgenden Jahren das Unternehmen von Burry (Scion) an den Rande des Ruins.
Erst als die Börsenkurse dann 2007 wie vorhergesagt ins bodenlose fielen und viele Banken beinahe Konkurs gingen (Lehman Brothers ereilte dieses Schicksal), verdienten Burry & Co. Milliarden.
Radek Vegas ist ein erfahrener Autor, der ein Studium in Germanistik absolviert und als Videoproduzent gearbeitet hat. Seit einem Jahrzehnt widmet er sich intensiv dem Online-Marketing und hat zu zahlreichen seiner Hobbys Webseiten und YouTube-Kanäle erstellt. Im Jahr 2020 begann er, sich im Bereich Finanzen weiterzubilden, und gründete die Webseite Trendbetter.de sowie den dazugehörigen YouTube-Kanal. Sein Ziel ist es, seine Erkenntnisse gebündelt an einem Ort zu sammeln, um anderen dabei zu helfen, von seinem Wissen zu profitieren.
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